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Aluminiumoxid-Leiterplatten verbessern das Wärmemanagement in der Elektronik

2025-11-11
Latest company news about Aluminiumoxid-Leiterplatten verbessern das Wärmemanagement in der Elektronik

In Branchen, in denen hohe Temperaturen, hohe Frequenzen und raue Bedingungen die Norm sind, schiessen herkömmliche Leiterplatten (PCBs) oft zu kurz. Alumina (Al 2 O 3 ) Keramik-Leiterplatten haben sich als überlegene Alternative herauskristallisiert und bieten aussergewöhnliche thermische, elektrische und mechanische Eigenschaften. Mit einer Zusammensetzung von 96 % Aluminiumoxid werden diese Keramiksubstrate zunehmend in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von der LED-Beleuchtung bis hin zu medizinischen Geräten.

Hauptvorteile von Alumina-Leiterplatten

Aluminiumoxid 96 % Keramik ist das am häufigsten verwendete Material für Keramik-Leiterplatten und -Gehäuse, da es eine ausgewogene Leistung und Wirtschaftlichkeit bietet. Zu seinen bemerkenswerten Eigenschaften gehören:

  • Wärmemanagement: Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 22–24 W/mK leitet Aluminiumoxid Wärme effizient ab oder ermöglicht eine gleichmäßige Erwärmung, was für Leistungselektronik und Hochleistungs-LEDs entscheidend ist.
  • Hochfrequenzkompatibilität: Ein niedriger Dielektrizitätskonstante (9,8 bei 1 MHz) und minimale dielektrische Verluste gewährleisten die Signalintegrität in HF- und Mikrowellenanwendungen.
  • Mechanische Robustheit: Eine Biegefestigkeit von 400 MPa und nahezu keine Wasseraufnahme (0 %) machen es ideal für raue Umgebungen und hermetische Gehäuse.
  • Thermische Stabilität: Funktioniert bis zu 350 °C mit einem niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten (6–8 ppm/°C), wodurch die Belastung der Lötstellen reduziert wird.
Anwendungen in verschiedenen Branchen

Die Vielseitigkeit von Alumina-Leiterplatten ermöglicht ihren Einsatz in Spezialgebieten:

  • LED-Beleuchtung: Hohe Reflektivität (94 %) und Wärmeableitung verbessern die Leuchtkraft und Langlebigkeit.
  • Medizinische Elektronik: Biokompatibilität und Zuverlässigkeit erfüllen strenge Sicherheitsstandards für implantierbare und diagnostische Geräte.
  • Leistungselektronik: Verarbeitet hohe Stromdichten in Motorantrieben und Leistungswandlern.
  • Luft- und Raumfahrt sowie Automobilindustrie: Hält Vibrationen, Temperaturwechseln und korrosiven Umgebungen stand.
Herstellungstechniken: Dickschicht vs. Direktbeschichtetes Kupfer

Zwei Hauptmethoden werden zur Metallisierung von Aluminiumoxid-Substraten eingesetzt:

  • Dickschichtdruck: Verwendet Silberpasten (Ag), geeignet für Mehrschichtdesigns und Hochtemperaturanwendungen.
  • Direktbeschichtetes Kupfer (DPC): Elektroplattiert Kupfer (Cu) für überlegene Leitfähigkeit, bevorzugt für Hochleistungs- und Hochfrequenzschaltungen.

Oberflächenveredelungen wie ENIG (stromloses Nickel-Immersionsgold) oder glasbasierte Lötstoppmasken verbessern die Haltbarkeit zusätzlich, insbesondere in schwefelreichen Umgebungen.

Technische Spezifikationen von Aluminiumoxid 96%
Eigenschaft Wert Einheit
Wärmeleitfähigkeit (25 °C) 22 W/m·K
Dielektrizitätskonstante (1 MHz) 9.8 -
Biegefestigkeit 400 MPa
CTE (RT–500 °C) 6.82 ppm/°C
Maximale Betriebstemperatur 350 °C
Designüberlegungen

Obwohl Alumina-Leiterplatten Gemeinsamkeiten mit herkömmlichen FR4-Platinen aufweisen, müssen Konstrukteure Folgendes berücksichtigen:

  • Fehlanpassung der Wärmeausdehnung: Stellen Sie sicher, dass die Materialien für die angebrachten Komponenten kompatibel sind, um Risse zu vermeiden.
  • Schichtbeschränkungen: Standardprozesse unterstützen bis zu 4 Schichten, obwohl erweiterte Techniken möglicherweise mehr zulassen.
  • Plattengröße: Typische Produktionsplatten erreichen maximal 180 × 180 mm (7 × 7 Zoll).
Kosten- und Leistungskompromisse

Obwohl Alumina-Leiterplatten teurer sind als FR4, übertreffen sie Metallkernalternativen (z. B. IMS) in integrierten Designs. Durch die Eliminierung der thermischen Barriere von dielektrischen Schichten in Metallkern-Leiterplatten erreicht Aluminiumoxid einen geringeren Gesamtwärmewiderstand trotz seiner bescheidenen Leitfähigkeit.

Für kostenempfindliche Projekte kann die Minimierung der Platinengröße und die Nutzung von Integrationsmöglichkeiten (z. B. eingebettete Komponenten) die Materialkosten ausgleichen.